Ressourceneffizienz

SST_GNOSJO_018_1280x400_CompQual80.jpg

Stena Metall betreibt bereits seit mehreren Jahren eine strukturierte Verbesserungsarbeit und konzentriert sich dabei auf die Optimierung des Ressourcenverbrauchs und die gleichzeitige Minimierung der Klimaauswirkungen in allen Geschäftsbereichen.

Die Transporte machen einen hohen Anteil an den gesamten Klimaauswirkungen von Stena Metall aus. In allen Geschäftsbereichen wird strukturiert daran gearbeitet, Transporte und Ressourcenströme zu optimieren und effizienter zu gestalten. So hat sich beispielsweise Stena Recycling Schweden zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Ausstoß von Kohlendioxid der eigenen Fahrzeuge und Maschinen auf Grundlage einer Berechnung nach TTW (Tank to Wheel) und im Vergleich zum Basisjahr 2008 um mindestens 85 Prozent zu verringern. Im gleichen Jahr sollen auch alle Transporte mit eigenen Fahrzeugen sowie extern beauftragte Transporte ohne fossile Brennstoffe erfolgen.

In verschiedenen Unternehmen des Konzerns wird darüber hinaus aktiv danach gestrebt, den Anteil an Schienentransporten zu erhöhen. Beispielsweise hat Stena Aluminium eine neue Logistiklösung implementiert, mit der ein Großteil der Transporte vom Straßen- auf den Schienentransport verlegt wurde. Daneben laufen verschiedene Initiativen zu Transporten ohne fossile Brennstoffe.

Stena Stahl beschäftigt sich mit einem Projekt zur Optimierung der Auftragserteilung aus Nachhaltigkeitssicht. Durch die Erteilung weniger, dafür aber größerer Bestellungen sowie der Zusammenfassung mehrerer Lieferanten kann die Anzahl der Transporte verringert werden.

Weitere Bereiche, in denen kontinuierlich nachhaltige Lösungen entwickelt und umgesetzt werden, sind ein höherer Anteil erneuerbarer Energien sowie die Wiederverwertung von Wasser in der Produktion.

Mehr zur Ressourceneffizienz finden Sie im Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht des Stena Metallkonzerns unter

Share this page