Verantwortungsvolle Beziehungen

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Stena Metall möchte sich als positive Kraft etablieren, die zu einer nachhaltigeren Entwicklung beiträgt. Mit lokaler Präsenz und einem offenen Dialog mit der Umwelt tragen die Geschäftsbereiche zu einer positiven Entwicklung unserer Kunden und der Gesellschaft im Allgemeinen bei.

Das Verhältnis von Stena Metall zur Umwelt wird durch einen konzernseitigen Verhaltenskodex gelenkt. Der Verhaltenskodex basiert auf den Prinzipien des „Global Compacts“ der Vereinten Nationen zu Arbeitsnormen, Umweltschutz, Menschenrechten und Korruptionsbekämpfung. Er gilt sowohl für Mitarbeiter als auch Geschäftspartner.

Stena Metall möchte sich als offener, kundenfreundlicher und verantwortungsvoller Akteur mit einer hohen Kompetenz beim Ressourcenmanagement und der Kreislaufwirtschaft etablieren. Neben dem engen Dialog mit Kunden und Kooperationspartnern spielt Stena Metall auch eine aktive Rolle im Dialog mit Politkern und Gesetzgebern – sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene.

Auf Konzernebene beteiligt sich Stena Metall beispielsweise an Europäischen Innovationspartnerschaften und dem nationalen Regierungsausschuss für biobasierte Kreislaufwirtschaft. In Schweden setzt Stena Recycling sein Engagement bei der sogenannten Haga-Initiative fort. Stena Recycling in Dänemark nimmt als eines von 21 von Dansk Industri ausgewählten Unternehmen an einem Projekt im Rahmen der globalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen teil.

2019 rief Stena Recycling gemeinsam mit den Investmentunternehmen Electrolux, ABB, Combitech und Stora Enso die Plattform „Circular Initiative“ ins Leben. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung konkreter Lösungen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Branche.

Mehr zu Verantwortungsvollen Beziehungen finden Sie im Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht des Stena Metallkonzerns unter

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